Lübbe, 2024
496 Seiten
ISBN 978-3404193660
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Also ich fand das Buch ein bischen langweilig. Was mir beim Buch gefallen hat , ist das auch italienisch verwendet wurde und es erinnert mich wie hier in Bozen das man zweisprachig ist DE und IT.
Was mir nicht gefallen wie z.B. Bei die ersten Seiten des ersten Kapitel verstand man nicht wer die Protagonisten waren. Ich glaube man musste zu erst die Protagonisten vorstellen wer sie waren so konnten wir auch die Gefühle fühlen und verstehen welche Personalität sie hatten. Ich hab auch gemerkt das sie viele Fehler im Buch waren.
Also ich fand das Buch ein bischen langweilig. Was mir beim Buch gefallen hat , ist das auch italienisch verwendet wurde und es erinnert mir wie hier in Bozen das man zweisprachig ist DE und IT.
Was mir nicht gefallen wie z.B. Bei die ersten Seiten des ersten Kapitel verstand man nicht wer die Protagonisten waren. Ich glaube man musste zu erst die Protagonisten vorstellen wer sie waren so konnten wir auch die Gefühle fühlen und verstehen welche Personalität sie hatten. Ich hab auch gemerkt das sie viele Fehler im Buch waren.
Ich war sehr gespannt auf diesen Krimi. Leider war ich sehr enttäuscht und würde ihn nicht weiterempfehlen.
Wenig Krimi in diesem Roman, dafür zu viele langatmige Ausführungen.
Angesichts des Verweises am Ende des Buches auf Mafalda insta-Auftritt wird verständlich, warum einige Passagen des Buches wie eine Aneinanderreihung social-media-tauglicher Storys anmuten. Nicht wirklich passend zu den Hauptcharakteren, den drei Freundinnen älteren Semesters.
Besonders anstrengend wirkt das Einstreuen italienischer Wörter, welche kursiv gedruckt sind, dass man sie mit Sicherheit nicht überlesen kann.
Der Autor wirkt dadurch wie einer dieser anstrengenden Touristen, welche um jeden Preis ihre drei Fetzen an Italienisch(un)kenntnissen zur Schau stellen müssen. Nervt bei Touristen im Real Life und nervt noch mehr im Textfluss.
… ganz ehrlich: Wäre das Buch nicht Teil der Aktion “Liesmich”, ich hätte es nach dem dritten Kapitel wohl zurück gegeben … und angesichts des offenen Endes wäre das tatsächlich auch die bessere Entscheidung gewesen.
Ich fand das Buch sehr langweilig, am Ende fehlt die Quintessenz!!!
Erweckt Venedig sehr gut zum Leben, aber etwas langatmig…
Als Krimifan war ich etwas enttäuscht…das Buch war mir zu wenig spannend. Gut fand ich die Hauptperson Mafalda, die man sich aufgrund der Beschreibungen gut vorstellen konnte. Enttäuschend das offene Ende und unverständlich was die Rezepte im Anhang sollten.
Ein etwas langatmiger Krimi. Ich werde ihn nicht weiterempfehlen.
Ein Krimi, unterhaltsam und spannend geschrieben.
Sehr unterhaltsames Buch
nicht besonders spannender Krimi, vorhersehbares Ende, manchmal zu ausführliche Beschreibungen und Schilderungen, die das Buch schwerfällig machen
Ich liebe solch spannende Bücher, wie dieses.
Kurzweilig und nett geschrieben
Das Buch hat mir nicht so gut gefallen. Manchmal sehr langatmig.
Ein eher langweiliger Krimi. Der Text oft etwas umständlich und wenig spannend.
Mafalda Cinquetti kann man einfach nicht lieben. Sie ist die typische italienische Großmutter, die ihre Enkelkinder liebt und hervorragend kochen kann! Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen; die italienischen Wörter im Text haben das Lesen noch unterhaltsamer gemacht. Dass das Buch in Murano (Venedig) spielt, war für mich, der ich drei Jahre in Venedig studiert habe, ein zusätzlicher Reiz. Ein sehr empfehlenswertes Buch, ich würde mir gerne noch ein paar weitere Bände der Reihe zulegen.
Sehr unterhaltsam und lustig, vor allem die Mafalda. Gute Beschreibung der Orte und des Lebens auf der Lagune. Das Ende hat mir nicht gefallen
Angenehm zu lesen.Unterhaltsam und vor allem Mafalda ist ein Phänomen.
Langwierig und ziehend
Dieser Krimi hat mir gar nicht gefallen. Ich kann ihn nicht weiterempfehlen!
Ich lese sehr gerne Krimi, aber dieser war mir zu wenig spannend.
Normalerweise lese ich nicht so gerne Krimis, dieser hat mir aber sehr gut gefallen. Es war ein sehr milder Krimi, den man leicht lesen konnte und interessant war. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, und möchte die anderen Bücher über Mafalda Cinquetti gerne lesen.
Ich habe das Buch zwar gelesen,aber es war mir zu langatmig und daher etwas langweilig.
Etwas mühsam zum Lesen, da die Beschreibungen sehr detailliert sind. Aber typisch italienisches Flair.
Sehr detailliert geschrieben. Die Hauptfigur Mafalda hat mich positiv überrascht. Manchmal ging die Spannung verloren und es wurde an manchen Stellen mühsam zu lesen.
Ein ganz spannendes Buch,ganz leicht zu lesenund nicht so prutal,wie oft Krimi geschrieben werden.Kompliment 👍
Ein locker zu lesender Krimi, zwar wenig spannend, und im eigentlichen Sinn kein Kriminalroman. Witzig und sehr unterhaltsam durch die genauen Beschreibungen der Örtlichkeiten, die sicher in Murano und Venedig besucht werden könnten, und der charakteristischen Vorstellung der vorkommenden Personen – allen voran die Titelheldin, die auch nicht perfekt sein darf. Sehr gut.
Leicht und locker wie eine Vorabendserie…☺️
Urlaubslektüre, locker zu lesen. Würde ich nicht als Krimi bezeichnen
Mafalda ist eine sympatische Figur, auch ihr Enkel Pietro und dessen Freund finde ich gut gewählt. Etwas mehr Spannung und etwas weniger Beschreibungen der Umgebung hätten nicht geschadet.
Wenig Spannung, dafür aber witzig italienisch!
Leider nicht mein Geschmack und mühsam zum Lesen.
Das Buch von Bastian Richter ist schmackhaft, denn es sind einige Leckerbissen enthalten, die Rezepte dazu finden sich am Ende des Buches.
Die Geschichte ist sehr interessant beschrieben.
Leicht zu lesen, ganz so spannend fand ich das Buch allerdings nicht.
Macht Lust auf mehr, man möchte gleich weiterlesen.
Sehr spannendes Buch. Empfehlenswert!
Mafalda Cinquetti und das faule Ei” von Bastian Richter ist ein spannender Murano-Krimi, das erste seiner art das ich lese =)
es ist einfach ein Muss für alle, die spannende Geschichten und charmante Schauplätze lieben.
Hat mich stark an Mamma Carlotta von Gisa Pauly erinnert, wobei mir die schrullige Schwiegermutter auf Sylt sympathischer erscheint. Mafalda ist mir zu dramatisch, zu ernst angelegt.