

Zsolnay, 2024
256 Seiten
ISBN 978-3552073883
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Ein packendes Buch, das mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Die Mischung aus Spannung und gut entwickelten Charakteren macht es zu einem absoluten Lesemuss!
Ethische Grenzen werden überschritten, man schwankt zwischen Unfassbar und leider doch möglich und vorstellbar, denn leider ist der Mensch in seiner Gier zu Vielem fähig.
Eine sehr düstere aber spannende Geschichte.
Das Buch lässt einen so zwiegespalten stehen. Man steht auf der Grenze zwischen Gut und Böse und dass es keine Grenze gibt.
Es ist ein wunderschön geschriebenes Buch, das ich nur weiterempfehlen kann!
Das Buch startet mit einer scheinbar harmlosen Erzählung. Doch dann kommt der Wendepunkt: Ein unglaubliches Angebot wird dem Protagonisten unterbreitet, das zunächst kaum zu fassen ist, sich aber leider bewahrheitet. Ein Buch zum Nachdenken.
Ein außergewöhnliches Buch, brutal und schockierend, aber eines von den schönsten welches ich in der letzten Zeit gelesen habe.
Man hofft von Beginn an, der Jäger möge doch sterben, damit das Buch endlich ein Ende hat. Langweilige Naturbeschreibungen gepaart mit noch langweiligeren Erinnerungen des Protagonisten.
Spannend. Verstörend.
Dieses Buch hallt lange nach. Es ist keine einfache Lektüre. Man hält immer wieder beim Lesen inne und sinnt über Leben, Tod, Jagd, Macht und Gier nach und erschrickt sogar über die eigenen Gedanken. Was ist legitim und was nicht? Was rechtfertigt die Tötung eines Tieres und was nicht? Und eines Menschen? Das Buch berührt und schockiert, beeindruckt und beschämt, und es bleibt unvergessen.
Das Buch ist sehr lehrreich, und als Leser hinterfragt man verschiedene Aspekte, welche man ansonsten nicht in Betracht gezogen hätte. Die Geschichte ist berauschend und sehr aktuell.
“Trophäe” von Gaea Schoeters ist ein packender Roman, der die moralischen Grenzen zwischen Richtig und Falsch erforscht. Schoeters beleuchtet die komplexen Themen von Macht, Gier und Vergeltung und schafft es, die Leser in eine spannende und nachdenklich stimmende Erzählung zu ziehen. Ein fesselndes Buch, das die Leser herausfordert, ihre eigenen moralischen Überzeugungen zu hinterfragen.
Seit langem ein Buch, bei dem ich geweint habe.
ethisch bedenklich: die persönliche und direkte Tötung eines Menschen zu verursachen ist nicht vergleichbar mit der “Teilnahme an Großgesellschaften mit Todesfolge”.
Nicht im Traum hätte ich daran gedacht, in einem Buch über die Jagd auch nur zu blättern. Hätte ich es nicht getan, ich hätte etwas versäumt. Grausam, schockierend, brillant. Ein böses Buch, eines, das süchtig macht. Es lähmt noch jetzt mein Denken.